Information zu Fotos für Unternehmen

Georg Molterer, Wien

Kommunikation ohne Bilder ist ineffizient und eine vergebene Chance.

Fotos sind schnell und leicht erfassbar, intuitiv und sprachunabhängig und sie werden als besonders real wahrgenommen – ein sehr leistungsfähiges Werkzeug also.
Und je leistungsfähiger das Werkzeug, umso besser muss vorher geplant sein, wo und wie man ansetzt. Diese Analyse und Planung ist meiner Meinung nach die eigentlich wichtigste Aufgabe des Fotografen (und unterscheidet ihn von einem bloßen Fototechniker). Die Umsetzung ist natürlich ebenso wichtig, aber eine schlechte Investition, wenn sie nicht schon zuvor genau auf das jeweilige Unternehmen und seine Kommunikations-Strategie abgestimmt ist.

Aufgrund dieser Tatsachen ist klar, dass Bilder und insbesondere Fotos Teil jeder Unternehmens-Kommunikation sein sollten. Dabei gibt es aber auch einige Dinge zu beachten:

  • Die Eigenschaften der Bilder sollten im Vorfeld aufgrund der übergeordneten visuellen Kommunikations-Strategie genau festgelegt werden.
  • Teilweise kann es sinnvoll sein, mehrere Bildstrategien zu definieren: für Werbung eine andere als für Social-Media und wieder eine andere für Pressearbeit.
  • Diese Bildstrategie sollte beibehalten werden, auch wenn Dienstleister (Illustratoren, Agenturen, Fotografen) wechseln.

Die drei großen Foto-Bereiche in der Unternehmenskommunikation sind Portrait, Arbeit und Produkt. Auch andere typische fotografische Themengebiete können für Unternehmen relevant sein.

Hier finden Sie weitere Info zu meiner Tätigkeit als Unternehmens-Fotograf.

Ablauf einer Fotoproduktion

Jede Produktion ist unterschiedlich, aber hier ein möglicher Ablauf:

  • Kundenanfrage
  • Telefonat, um die Rahmenbedingung zu klären
  • Erste Ideen, Skizzen und Bildbeispiele
  • persönliches Treffen um Ideen zu besprechen und anzupassen, Auftrags-Umfang und Zeitplan zu klären
  • Sie bekommen ein Angebot
  • Angebots-Bestätigung bzw. Anpassung
  • Vorbereitungen (Begehung, Planung, Ausrüstung, Bildfindung,…)
  • Fotografieren: oft ein bis zwei Tage – es kann aber auch deutlich mehr oder weniger sein
  • Bildauswahl durch den Kunden
  • Postproduktion: Bildverwaltung, Konvertierung und Bearbeitung
  • Datenübergabe im gewünschten Format zum vereinbarten Termin
  • Archivierung des Bildmaterials durch mich, falls später noch Bedarf an weiteren Bildern bestehen sollte

Kosten

Interessanter ist eigentlich der Begriff Investitionsrendite: Ab wann haben Sie das investierte Geld wieder hereingespielt?
Ihnen hier schon verbindliche Preisangaben zu machen, lassen die großen Unterschiede der einzelnen Projekte nicht zu. Die übliche Größenordnung liegt im niedrigen bis mittleren vierstelligen Bereich.
Also rechnet sich die Investition in neue Fotos oft schon ab 1-3 neuen Aufträgen, die Sie Aufgrund der besseren visuellen Kommunikation bekommen. Vergleicht man eine Website mit guten und eine mit schlechten Fotos, sollten diese 1-3 Aufträge rasch an die Firma mit der ansprechenderen Seite gehen.

Typische Posten bei einem Fotoprojekt sind:

  • Ausrüstung
  • Arbeitszeit
  • Bildnutzung

Weiters könnten durch folgende oder ähnliche Leistungen Kosten entstehen:

  • Begehung
  • Anfahrt
  • Make-Up
  • Foto-Assistent
  • Catering
  • Miete für Spezialausrüstung
  • Location-Gebühr

Weder bin ich der teuerste Fotograf in Wien, noch der billigste – Preis/Leistung bin ich aber sicher vorne dabei.
Der Billigste will ich nicht sein, weil dann keine Möglichkeit mehr bleibt, meinen Kunden das Service und die Qualität zu liefern, auf die ich Wert lege. Ich mache am Job alles, damit die Bilder so gut sind wie nur möglich und der Kunde zufrieden ist. Und wenn doch ein Problem auftreten sollte ist für mich klar, dass ich dann Extra-Arbeit reinstecke, bis es gelöst ist.
(Der teuerste zu sein würde mich zwar nicht stören, aber ich gehe davon aus, dass Sie als Kunde daran wenig Interesse haben.)

Bildnutzungsrechte

Die Kosten für die Nutzung eines Bildes fallen unabhängig von den Arbeits- und Produktionskosten an. Sie hängen von Art und Umfang der Verwendung ab. Um das zu verdeutlichen, stellen Sie sich folgendes vor:

Ein gut fotografiertes Portrait eines sportlichen jungen Mannes steht eingerahmt auf dem Nachttisch seiner Großmutter. Dieser Mensch ist aber zufällig ein weltbekannter Athlet und wird von einem Sportartikelhersteller ausgestattet, der mit demselben Bild eine internationale Werbekampagne betreibt (weltweit Magazine, Plakate und Internet).

Der durch das Foto generierte wirtschaftliche Mehrwert im Fall Oma ist null. Die Umsatzsteigerung im Fall der Werbekampagne ist beträchtlich. Deshalb verrechnen Fotografen für die Bildnutzung situationsabhängige Honorare. Vergleichbar ist auch ein Autor, der mehr verdient, je öfter ein Buch gedruckt wird.

Referenzen

Unter Anderen und in zufälliger Reihenfolge: Monopol, Produktionswerkstatt, Verbund, Kunsthistorisches Museum Wien, Der Standard, Art for Art, ZONE Media, Post AG, Beratergruppe Neuwaldegg, Breitmeyer Rechtsanwälte, MC Toxicology, Super-Fi, Münze Österreich AG, Stürzenbaum, Columbus, Bauwelt, Aduatz, Kangatraining, Alpenländischer Kreditorenverband, Albertina, Profea, Merten, Randomhouse, …

Kundenservice

Da ich, so wie Sie auch, ein Unternehmer bin, ist mir klar: Ohne Kunden kein Unternehmen.
Ich werde also mein möglichstes tun, Sie zufriedenzustellen, kompetent zu beraten und mit meinen Bildern Ihren geschäftlichen Erfolg zu unterstützen.

Mein Studio ist in Wien, ich arbeite aber in ganz Österreich und bei Bedarf auch International.

Film

Industriefilm und filmische Unternehmensportraits biete ich als Einzelperson nicht an. Ich vermittle Sie aber gerne an Regisseure und Kameraleute weiter, mit denen ich regelmäßig zusammenarbeite. Oder wir führen die Film und Foto-Produktion zusammen, ich organisiere alles als einen Auftrag und Sie sparen somit Zeit und Kosten.

Da eine Filmproduktion in der Regel in allen Aspekten (finanziell, organisatorisch, zeitlich) deutlich aufwendiger ist als eine Fotoproduktion, würde eine detaillierte Erklärung dazu den Rahmen dieser Website sprengen. Hier ist ein persönliches Gespräch nötig.

Was ich nicht mache

Werbung für Politische Parteien aus dem rechten und extremen Spektrum, Fleisch und Produkte aus Massentierhaltung.

Picture-Superiority-Effekt

Dieser wissenschaftlich belegte Effekt bewirkt, dass wir uns Bilder eher merken als Text und dass wir von einem Text, der durch Bilder illustriert ist deutlich mehr Information in Erinnerung behalten als von demselben Text ohne Bilder.

Über Bilder und Fotos in der Unternehmenskommunikation

(in Anlehnung an Martin Mißfeldt: Bilder SEO 2018, Einleitung)

Bilder sind ein essenzieller Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Sie beleben alle Medien und schaffen eine Verbindung zwischen Emotion und Intellekt. Die emotionale Komponente ist in vielen Bereichen sehr nützlich – vor allem dann, wenn man etwas verkaufen will. Bilder haben dabei den Vorteil, dass sie in Bruchteilen von Sekunden ihre Wirkung entfalten können. Sie wecken Erinnerungen, sie regen die Phantasie an, sie schaffen Bedürfnisse. Man kann Menschen durch Bilder führen, ihnen Sicherheit und Vertrauen vermitteln und gleichzeitig eine Menge Information geben. Und all das, ohne dass sie etwas lesen müssen.
Für Ihre Kunden gilt daher: Bilder sind kein Muss, sondern ein Genuss!
Für Unternehmen heißt es also umgekehrt: Bilder sind ein Muss!
Kommunikation ohne Bilder ist ineffizient und eine vergebene Chance.

Information zu Fotos für Unternehmen

Georg Molterer, Wien

Bilder in der Unternehmenskommunikation

Kommunikation ohne Bilder ist ineffizient und eine vergebene Chance.

Fotos sind schnell und leicht erfassbar, intuitiv und sprachunabhängig und sie werden als besonders real wahrgenommen – ein sehr leistungsfähiges Werkzeug also.
Und je leistungsfähiger das Werkzeug, umso besser muss vorher geplant sein, wo und wie man ansetzt. Diese Analyse und Planung ist meiner Meinung nach die eigentlich wichtigste Aufgabe des Fotografen (und unterscheidet ihn von einem bloßen Fototechniker). Die Umsetzung ist natürlich ebenso wichtig, aber eine schlechte Investition, wenn sie nicht schon zuvor genau auf das jeweilige Unternehmen und seine Kommunikations-Strategie abgestimmt ist.

Aufgrund dieser Tatsachen ist klar, dass Bilder und insbesondere Fotos Teil jeder Unternehmens-Kommunikation sein sollten. Dabei gibt es aber auch einige Dinge zu beachten:

  • Die Eigenschaften der Bilder sollten im Vorfeld aufgrund der übergeordneten visuellen Kommunikations-Strategie genau festgelegt werden.
  • Teilweise kann es sinnvoll sein, mehrere Bildstrategien zu definieren: für Werbung eine andere als für Social-Media und wieder eine andere für Pressearbeit.
  • Diese Bildstrategie sollte beibehalten werden, auch wenn Dienstleister (Illustratoren, Agenturen, Fotografen) wechseln.

Die drei großen Foto-Bereiche in der Unternehmenskommunikation sind Portrait, Arbeit und Produkt. Auch andere typische fotografische Themengebiete können für Unternehmen relevant sein.

Hier finden Sie weitere Info zu meiner Tätigkeit als Unternehmens-Fotograf.

Ablauf einer Fotoproduktion

Jede Produktion ist unterschiedlich, aber hier ein möglicher Ablauf:

  • Kundenanfrage
  • Telefonat, um die Rahmenbedingung zu klären
  • Erste Ideen, Skizzen und Bildbeispiele
  • persönliches Treffen um Ideen zu besprechen und anzupassen, Auftrags-Umfang und Zeitplan zu klären
  • Sie bekommen ein Angebot
  • Angebots-Bestätigung bzw. Anpassung
  • Vorbereitungen (Begehung, Planung, Ausrüstung, Bildfindung,…)
  • Fotografieren: oft ein bis zwei Tage – es kann aber auch deutlich mehr oder weniger sein
  • Bildauswahl durch den Kunden
  • Postproduktion: Bildverwaltung, Konvertierung und Bearbeitung
  • Datenübergabe im gewünschten Format zum vereinbarten Termin
  • Archivierung des Bildmaterials durch mich, falls später noch Bedarf an weiteren Bildern bestehen sollte

Kosten

Interessanter ist eigentlich der Begriff Investitionsrendite: Ab wann haben Sie das investierte Geld wieder hereingespielt?
Ihnen hier schon verbindliche Preisangaben zu machen, lassen die großen Unterschiede der einzelnen Projekte nicht zu. Die übliche Größenordnung liegt im niedrigen bis mittleren vierstelligen Bereich.
Also rechnet sich die Investition in neue Fotos oft schon ab 1-3 neuen Aufträgen, die Sie Aufgrund der besseren visuellen Kommunikation bekommen. Vergleicht man eine Website mit guten und eine mit schlechten Fotos, sollten diese 1-3 Aufträge rasch an die Firma mit der ansprechenderen Seite gehen.

Typische Posten bei einem Fotoprojekt sind:

  • Ausrüstung
  • Arbeitszeit
  • Bildnutzung

Weiters könnten durch folgende oder ähnliche Leistungen Kosten entstehen:

  • Begehung
  • Anfahrt
  • Make-Up
  • Foto-Assistent
  • Catering
  • Miete für Spezialausrüstung
  • Location-Gebühr

Weder bin ich der teuerste Fotograf in Wien, noch der billigste – Preis/Leistung bin ich aber sicher vorne dabei.
Der Billigste will ich nicht sein, weil dann keine Möglichkeit mehr bleibt, meinen Kunden das Service und die Qualität zu liefern, auf die ich Wert lege. Ich mache am Job alles, damit die Bilder so gut sind wie nur möglich und der Kunde zufrieden ist. Und wenn doch ein Problem auftreten sollte ist für mich klar, dass ich dann Extra-Arbeit reinstecke, bis es gelöst ist.
(Der teuerste zu sein würde mich zwar nicht stören, aber ich gehe davon aus, dass Sie als Kunde daran wenig Interesse haben.)

Bildnutzungsrechte

Die Kosten für die Nutzung eines Bildes fallen unabhängig von den Arbeits- und Produktionskosten an. Sie hängen von Art und Umfang der Verwendung ab. Um das zu verdeutlichen, stellen Sie sich folgendes vor:

Ein gut fotografiertes Portrait eines sportlichen jungen Mannes steht eingerahmt auf dem Nachttisch seiner Großmutter. Dieser Mensch ist aber zufällig ein weltbekannter Athlet und wird von einem Sportartikelhersteller ausgestattet, der mit demselben Bild eine internationale Werbekampagne betreibt (weltweit Magazine, Plakate und Internet).

Der durch das Foto generierte wirtschaftliche Mehrwert im Fall Oma ist null. Die Umsatzsteigerung im Fall der Werbekampagne ist beträchtlich. Deshalb verrechnen Fotografen für die Bildnutzung situationsabhängige Honorare.
Vergleichbar ist auch ein Autor, der natürlich mehr verdient, je öfter ein Buch gedruckt wird.

Referenzen

Unter Anderen und in zufälliger Reihenfolge: Monopol, Produktionswerkstatt, Verbund, Kunsthistorisches Museum Wien, Der Standard, Art for Art, ZONE Media, Post AG, Beratergruppe Neuwaldegg, Breitmeyer Rechtsanwälte, MC Toxicology, Super-Fi, Münze Österreich AG, Stürzenbaum, Columbus, Bauwelt, Aduatz, Kangatraining, Alpenländischer Kreditorenverband, Albertina, Profea, Merten, Randomhouse, …

Kundenservice

Da ich, so wie Sie auch, ein Unternehmer bin, ist mir klar: Ohne Kunden kein Unternehmen.
Ich werde also mein möglichstes tun, Sie zufriedenzustellen, kompetent zu beraten und mit meinen Bildern Ihren geschäftlichen Erfolg zu unterstützen.

Mein Studio ist in Wien, ich arbeite aber in ganz Österreich und bei Bedarf auch International.

Film

Industriefilm und filmische Unternehmensportraits biete ich als Einzelperson nicht an. Ich vermittle Sie aber gerne an Regisseure und Kameraleute weiter, mit denen ich regelmäßig zusammenarbeite. Oder wir führen die Film und Foto-Produktion zusammen, ich organisiere alles als einen Auftrag und Sie sparen somit Zeit und Kosten.

Da eine Filmproduktion in der Regel in allen Aspekten (finanziell, organisatorisch, zeitlich) deutlich aufwendiger ist als eine Fotoproduktion, würde eine detaillierte Erklärung dazu den Rahmen dieser Website sprengen. Hier ist ein persönliches Gespräch nötig.

Was ich nicht mache

Werbung für Politische Parteien aus dem rechten und extremen Spektrum, Fleisch und Produkte aus Massentierhaltung.

Picture-Superiority-Effekt

Dieser wissenschaftlich belegte Effekt bewirkt, dass wir uns Bilder eher merken als Text und dass wir von einem Text, der durch Bilder illustriert ist deutlich mehr Information in Erinnerung behalten als von demselben Text ohne Bilder.

Über Bilder und Fotos in der Unternehmenskommunikation

(in Anlehnung an Martin Mißfeldt: Bilder SEO 2018, Einleitung)

Bilder sind ein essenzieller Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Sie beleben alle Medien und schaffen eine Verbindung zwischen Emotion und Intellekt. Die emotionale Komponente ist in vielen Bereichen sehr nützlich – vor allem dann, wenn man etwas verkaufen will. Bilder haben dabei den Vorteil, dass sie in Bruchteilen von Sekunden ihre Wirkung entfalten können. Sie wecken Erinnerungen, sie regen die Phantasie an, sie schaffen Bedürfnisse. Man kann Menschen durch Bilder führen, ihnen Sicherheit und Vertrauen vermitteln und gleichzeitig eine Menge Information geben. Und all das, ohne dass sie etwas lesen müssen.
Für Ihre Kunden gilt daher: Bilder sind kein Muss, sondern ein Genuss!
Für Unternehmen heißt es also umgekehrt: Bilder sind ein Muss!
Kommunikation ohne Bilder ist ineffizient und eine vergebene Chance.