Fotos für Startups

Georg Molterer, Wien

Start-Up und Early Stage

Besonders Early-Stage-Unternehmen brauchen vor Serienproduktions-Beginn und Markteinführung überzeugendes Bildmaterial. Anfangs, um Investoren oder die Crowd mit ansprechenden Präsentationen zu überzeugen. Später, um nach einer ersten Finanzierung als Start-Up das neu entwickelte Marketingkonzept zu unterstützen und die Markteinführung zu begleiten.

Auf Kickstarter, Indiegogo oder Startnext nehmen die Fotos einen großen Teil der Bildschirmfläche jedes Projektes ein und hinterlassen einen entsprechend starken Eindruck – ob dieser gut oder schlecht ist hängt von den Bildern ab.

Startnext schreibt hierzu: „Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand eure Crowdfunding-Kampagne über Social Media-Kanäle oder in seinem Blog teilt, steigt mit der Qualität eurer Fotos. Auch die Presse wird eure Botschaften nur teilen, wenn ihr ihnen gutes Bildmaterial anbietet.„
(https://www.startnext.com/blog/Blog-Detailseite/warum-gute-fotos-fuer-den-erfolg-eurer-crowdfunding-kampagne-so-wichtig-sind~ba1166.html)

Auch die Aufmerksamkeit eines Investors oder Business-Angels ist begrenzt. Deshalb muss jedes Mittel, die Botschaft des Start-Ups prägnant und visuell ansprechend zu vermitteln, genutzt werden. Hier haben Fotos den besonderen Vorteil, in Sekundenbruchteilen sowohl Emotion als auch Verstand anzusprechen und Abwechlung in die Präsentation zu bringen. Die Investition zahlt sich also unmittelbar aus, wenn es darum geht Außenstehende schnell von den eigenen Ideen zu überzeugen.

Weniger ist mehr

Wie bei allen anderen Aspekten der Gründungsphase ist auch bei der Umsetzung von Fotos extreme Fokussierung sinnvoll – die Ressourcen des Start-Ups sind begrenzt und Kapital, das man nicht zu viel in Fotos investiert, kann woanders genutzt werden. Zwei bis drei Key-Visuals und einige Produktbilder genügen meist, um die Bedürfnisse der Anfangsphase abzudecken. Herauszufinden, wie genau die wenigen Bilder aussehen müssen um den meisten Mehrwert zu bringen, ist die Aufgabe des Fotografen.

Weiteres Bildmaterial wird einfach später ergänzt, wenn wieder klar ist warum es genau benötigt wird (nächste Finanzierungsrunde, Markteintritt,…)

Nach der Startup-Phase

Wenn der Markteintritt nach Plan verlaufen ist und die internen Strukturen einigermaßen stabilisiert sind, decken sich die Anforderungen an die Fotos und den Fotografen großteils mit denen eines bereits etablierten Unternehmens.

Mehr Information dazu gibt es hier und auf den dort folgenden Unterseiten.

Weitere Informationen

Informationen zum typischen Ablauf finden Sie hier: Ablauf einer Fotoproduktion

Kontaktieren Sie mich!

Als selbstständiger Fotograf habe ich langjährige Erfahrung im Bereich der Fotografie für Unternehmen und beantworte gerne Ihre Fragen oder erstelle konkrete Angebote.

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Gerne gleich jetzt.

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Georg Molterer, Wien

Zwei Frauen an einem Tisch in ihren Mode-Startup

Start-Up und Early Stage

Besonders Early-Stage-Unternehmen brauchen vor Serienproduktions-Beginn und Markteinführung überzeugendes Bildmaterial. Anfangs, um Investoren oder die Crowd mit ansprechenden Präsentationen zu überzeugen. Später, um nach einer ersten Finanzierung als Start-Up das neu entwickelte Marketingkonzept zu unterstützen und die Markteinführung zu begleiten.

Auf Kickstarter, Indiegogo oder Startnext nehmen die Fotos einen großen Teil der Bildschirmfläche jedes Projektes ein und hinterlassen einen entsprechend starken Eindruck – ob dieser gut oder schlecht ist hängt von den Bildern ab.

Startnext schreibt hierzu: „Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand eure Crowdfunding-Kampagne über Social Media-Kanäle oder in seinem Blog teilt, steigt mit der Qualität eurer Fotos. Auch die Presse wird eure Botschaften nur teilen, wenn ihr ihnen gutes Bildmaterial anbietet.„
(https://www.startnext.com/blog/Blog-Detailseite/warum-gute-fotos-fuer-den-erfolg-eurer-crowdfunding-kampagne-so-wichtig-sind~ba1166.html)

Auch die Aufmerksamkeit eines Investors oder Business-Angels ist begrenzt. Deshalb muss jedes Mittel, die Botschaft des Start-Ups prägnant und visuell ansprechend zu vermitteln, genutzt werden. Hier haben Fotos den besonderen Vorteil, in Sekundenbruchteilen sowohl Emotion als auch Verstand anzusprechen und Abwechlung in die Präsentation zu bringen. Die Investition zahlt sich also unmittelbar aus, wenn es darum geht Außenstehende schnell von den eigenen Ideen zu überzeugen.

Weniger ist mehr

Wie bei allen anderen Aspekten der Gründungsphase ist auch bei der Umsetzung von Fotos extreme Fokussierung sinnvoll – die Ressourcen des Start-Ups sind begrenzt und Kapital, das man nicht zu viel in Fotos investiert, kann woanders genutzt werden. Zwei bis drei Key-Visuals und einige Produktbilder genügen meist, um die Bedürfnisse der Anfangsphase abzudecken. Herauszufinden, wie genau die wenigen Bilder aussehen müssen um den meisten Mehrwert zu bringen, ist die Aufgabe des Fotografen.

Weiteres Bildmaterial wird einfach später ergänzt, wenn wieder klar ist warum es genau benötigt wird (nächste Finanzierungsrunde, Markteintritt,…)

Nach der Startup-Phase

Wenn der Markteintritt nach Plan verlaufen ist und die internen Strukturen einigermaßen stabilisiert sind, decken sich die Anforderungen an die Fotos und den Fotografen großteils mit denen eines bereits etablierten Unternehmens.

Mehr Information dazu gibt es hier und auf den dort folgenden Unterseiten.

Weitere Informationen

Informationen zum typischen Ablauf finden Sie hier: Ablauf einer Fotoproduktion

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Als selbstständiger Fotograf habe ich langjährige Erfahrung im Bereich der Fotografie für Unternehmen und beantworte gerne Ihre Fragen oder erstelle konkrete Angebote.

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