Produktfotos selber machen

Georg Molterer, Wien

DIY – Do it Yourself?

Sollten sie überlegen, Ihre Produktfotos selbst zu machen, bedenken Sie bitte auch Ihren Zeitaufwand. Die Personen die mit geringen und günstigen technischen Mitteln passable Ergebnisse erzielen (was durchaus möglich ist), haben meist langjährige Erfahrung mit Fotografie. Diese Zeit werden Sie auch investieren müssen, bis Sie das nötige Wissen haben. Ist Ihre Zeit nicht vielleicht woanders besser eingesetzt? Ich empfehle Ihnen also einen Profi wie mich zu engagieren, weil der Zeitaufwand meist den Nutzen übersteigt.
Auch mit kleinen Budgets lassen sich gute Fotos produzieren, also zögern Sie nicht, mich hier zu kontaktieren, auch wenn der finanzielle Spielraum klein ist!
Falls sich herausstellt, dass Sie sich wirklich keinen Fotografen leisten können oder möchten, finden Sie hier einige Anregungen und Hilfestellungen zum Thema.

Leitfaden für Produktfotos:

  • Verwenden Sie nur gleiche Lichtquellen zur Beleuchtung des Objektes (nur Glühbirnen oder nur Neon- oder nur Tageslicht)
  • Experimentieren Sie mit der Lichtrichtung. Wenn Sie die Lichtquelle nicht bewegen können, bewegen Sie das Produkt.
  • Stellen Sie an der Kamera den zur Lichtquelle passenden Weißabgleich ein.
  • Stellen Sie an der Kamera bei Farbwiedergabe etwas ein wie „Natürlich“, „Portrait“ oder „Neutral“ (die Bezeichnungen variieren nach Hersteller)
  • Verwenden Sie nach Möglichkeit ein Stativ
  • Die Kamera selbst ist ziemlich irrelevant. Verschiedenste Kameras liefern annehmbare Bildqualität, vorausgesetzt man bedient sie entsprechend. Grundsätzlich gilt natürlich, je teurer die Kamera ist, umso mehr Reserven haben Sie bei der Qualität der Bilder für die Bearbeitung.
  • Stellen Sie manuelle Aufnahme ein und passen Sie die Belichtung nach Geschmack an.
  • Beschneiden Sie die Bilder in einem Bildbearbeitungsprogramm und passen Sie die Kontraste an. Als Gratisprogramm gibt es hier GIMP (Windows,Linux und OS X).

Viel Erfolg!

Produktfotos selber machen

Georg Molterer, Wien

schlechter Produktfoto-Aufbau mit schlechter Kamera

DIY – Do it Yourself?

Sollten sie überlegen, Ihre Produktfotos selbst zu machen, bedenken Sie bitte auch Ihren Zeitaufwand. Die Personen die mit geringen und günstigen technischen Mitteln passable Ergebnisse erzielen (was durchaus möglich ist), haben meist langjährige Erfahrung mit Fotografie. Diese Zeit werden Sie auch investieren müssen, bis Sie das nötige Wissen haben. Ist Ihre Zeit nicht vielleicht woanders besser eingesetzt? Ich empfehle Ihnen also einen Profi wie mich zu engagieren, weil der Zeitaufwand meist den Nutzen übersteigt.
Auch mit kleinen Budgets lassen sich gute Fotos produzieren, also zögern Sie nicht, mich hier zu kontaktieren, auch wenn der finanzielle Spielraum klein ist!
Falls sich herausstellt, dass Sie sich wirklich keinen Fotografen leisten können oder möchten, finden Sie hier einige Anregungen und Hilfestellungen zum Thema.

Leitfaden für Produktfotos:

  • Verwenden Sie nur gleiche Lichtquellen zur Beleuchtung des Objektes (nur Glühbirnen oder nur Neon- oder nur Tageslicht)
  • Experimentieren Sie mit der Lichtrichtung. Wenn Sie die Lichtquelle nicht bewegen können, bewegen Sie das Produkt.
  • Stellen Sie an der Kamera den zur Lichtquelle passenden Weißabgleich ein.
  • Stellen Sie an der Kamera bei Farbwiedergabe etwas ein wie „Natürlich“, „Portrait“ oder „Neutral“ (die Bezeichnungen variieren nach Hersteller)
  • Verwenden Sie nach Möglichkeit ein Stativ
  • Die Kamera selbst ist ziemlich irrelevant. Verschiedenste Kameras liefern annehmbare Bildqualität, vorausgesetzt man bedient sie entsprechend. Grundsätzlich gilt natürlich, je teurer die Kamera ist, umso mehr Reserven haben Sie bei der Qualität der Bilder für die Bearbeitung.
  • Stellen Sie manuelle Aufnahme ein und passen Sie die Belichtung nach Geschmack an.
  • Beschneiden Sie die Bilder in einem Bildbearbeitungsprogramm und passen Sie die Kontraste an. Als Gratisprogramm gibt es hier GIMP (Windows,Linux und OS X).

Viel Erfolg!